Montag, 30. März 2015

Auswärtsspiel F3 gegen Teltow

Zuviel Respekt

Die erfreuliche Nachricht: allen Vorhersagen zum Trotz blieb der Regen aus. Es hellte sich sogar ein wenig auf, die Sonne schickte ein paar Strahlen.

Unsere Jungens zeigten sich mit durchschnittlicher Lauffreude, wagten sich häufiger an den Gegner nicht heran. Und so fielen kurz nach dem Anpfiff auch schon die ersten beiden Tore für den Gastgeber.
Dies schien allerdings ein kleiner Weckruf für unsere Jungens gewesen zu sein, denn es gelang im weiteren Verlauf, häufiger in der gegnerischen Hälfte Präsenz zu zeigen.

Nach dem dritten Tor für den Gastgeber stürmte Tim an der generischen Abwehr vorbei und bot eine wunderbare Vorlage, die Franek souverän zu unserem Ehrentor verwandelte. Doch leider blieb dieses Tor ein Einzelkind.

Bei mehreren Einwürfen und Abschlägen wurde der Ball auf viel zu kurze Distanz wieder ins Spiel gebracht, manchmal landete der Ball direkt vor dem Fuß der gegnerischen Fünf, die am Strafraum regelmäßig auf ihre Gelegenheit wartete.

Zudem war bei unseren Jungens eine "Traubenbildung" zu erkennen, während auf dem anderen Spielfeldflügel kaum ein blau-weißer Falkenseer zu sehen war. Trainer Enrico bemängelte, dass die Spieler nicht miteinander kommunizierten und sich nicht einigten, wer denn nun den Ball übernimmt.

Schließlich lautete das Endergebnis 7:1 für den Gastgeber Teltow.

Eines war bei diesem Spiel aber auch spürbar - Teltow ist ein Gegner, den unsere F3 packen kann. Wir haben eine tolle Truppe, die mit weniger Zurückhaltung dem Gegner gegenüber und mit mehr Laufwillen und Selbstvertrauen die Teltower auch knacken kann.

Aber wie heißt es so schön: nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Und es hat wieder einmal Spaß gemacht, unseren Kickern zuzuschauen.

Mit dabei waren: Bennet, Cedrik, Franek, Florian, Lukas H., Maximilian, Phineas und Tim.








Bericht und Fotos: Martin Fritz

Donnerstag, 26. März 2015

Osterskatekurs - 2 tägiger Kompaktkurs

INLINE-SKATING
2-Tage Kompaktkurs für Kinder zwischen 5 und 14 Jahren

Die Inline-Skaterhockey Abteilung bietet in den Osterferien einen 2-Tages Kompaktkurs für alle Kinder an, die das sichere Fahren mit Inlineskates erlernen oder erste Kenntnisse vertiefen wollen. Es werden Fahr- und Bremstechniken vermittelt, ebenso das richtige Fallen. In kleinen Spiel- und Wettbewerbseinheiten wird das Erlernte spielerisch verfestigt.
Der Kurs findet am 07. und 08. April 2015 in jeweils zwei Einheiten statt, dazwischen gibt es eine Mittagspause. Die erste Einheit dauert von 10:00-12:00 Uhr, die zweite Einheit von 14:30-16:30 Uhr.
 
Der Kurs findet in der großen Halle des Lise-Meitner Gymnasiums in der Ruppiner Strasse in Falkensee statt.
Mitzubringen sind eigene Inlineskates mit sauberen Rollen, Protektoren/Schützer und ein (Fahrrad-) Helm. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Interessenten können sich per email unter oliver.frehse@eintrachtfalkensee.de anmelden. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten, da die Zahl der Plätze limitiert ist – im Interesse eines bestmöglichen Lernerfolges!

Wir erheben eine pauschale Kursgebühr in Höhe von € 20,- für beide Tage. Mit dem Geld wird die Inline-Skaterhockey Nachwuchs-Abteilung von Eintracht Falkensee unterstützt. Die Kursgebühr ist am ersten Tag in bar zu entrichten.

 

 

Montag, 23. März 2015

Die E1 schafft den dritten Sieg der Rückrunde

Die E1 der Falken ist stark in die Rückrunde gestartet. 
Nach den Siegen gegen Blau-Gelb Falkensee III (8-2) und Turbine Potsdam 55 II ( 3-1), haben wir auch den dritten Sieg in Folge, im 6 Punkte Spiel gegen den Teltower FV III eingefahren.
 
Die Jungs und Mädchen gewannen mit 2-0 und tauschen mit Teltow die Plätze in der Tabelle. Die Falken standen hinten sehr konzentriert und ohne Fehler.
Die Tore schossen Alex 4´und Lukas 13´ Minute. Wir hatten noch viele Chancen, die gut vom gegnerischen Torwart gehalten wurden oder knapp daneben gingen.
 
Die Spieler/innen zeigten in allen Spielen hohe Konzentration, Zweikampfstärke, Pressing, Stellungsspiel sowie Torgefährlichkeit. Eine starke Mannschaftsleistung, wo auch die Ersatzspieler im 1zu1 jeden ersetzen können.
Teltow hatte lediglich nur eine gefährliche Chance, die Timon im Tor mit einer Weltklasse Parade vereitelte.
Das Trainergespann mit René Elend und Marvin Schüler sehen eine positive Rückrunde. Jedoch mit dem Motto ,, ohne Fleiß, kein Preis´´.
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Text: René Elend
Bilder: Nadin Schmidt

"Polar"-Spiel in Elstal

Gefühlt befand man sich als Zuschauer eher im Wintersport - eiskalte Luft, aber strahlend blauer Himmel.

Unsere Jungens waren warm eingepackt und mit guter Laune dabei.
Der Gegner hatte sogar Handschuhe an.

Doch die Mannschaften spielten sich schnell warm und unsere Jungens bekamen einen
zusätzlichen Motivationsschub durch eine schnelle Führung.
Leider ließen Gegentore nicht lange auf sich warten. Mehrfach brachten Unsicherheiten bei
der Ballannahme sowie das Kicken des Balls direkt vor die Füße des Gegners oder in
Spielfeldregionen ohne Mitspieler den Gegner wieder in den Ballbesitz.

Der Laufwille unserer Kicker war gut, aber nicht so stark wie letzten Sonntag gegen Potsdam.
Trotzdem zeigte sich unsere Eintracht F3 als die stärkere Mannschaft und so konnte man
immerhin mit einem 5:4 Sieg vom Platz gehen. Und das vierte Tor des Gegners resultierte
aus einem unglücklichen Konter, der durchaus vermeidbar gewesen wäre.

Kommendes Wochenende wartet mit Teltow ein starker Gegner auf uns - doch moralisch gestärkt aus diesem Sieg sowie mit dem Biss und Laufwillen aus dem Spiel gegen Potsdam werden wir den Teltowern schon ein starker Spielpartner sein.

Mit dabei waren: Bennet, Cedrik, Franek, Florian, Marc, Phineas, Tim und Lukas Helbig (Tor)






 
Bericht und Fotos: Martin Fritz

Heimspiel der E II gegen SV Empor Schenkenberg

An diesem nass-kalten Frühlingssamstag war die Mannschaft zu Gast, die uns im Hinspiel die erste bittere Saisonniederlage bescherte.

Wiedergutmachung war also angesagt.

Die erste Halbzeit kann kurz zusammen gefasst werden:
zwei Mannschaften auf Augenhöhe, Chancen auf beiden Seiten, ein paar gute Torwart-Paraden von Alex und leichte Spielvorteile für die Schenkenberger.

So jedenfalls übereinstimmend die Aussagen der heimischen Fans.

Nach wenigen Augenblicken schoss Cedric bereits das 1:0. Nach dem Anstoß traf aber auch der SV Empor und so stand es nach nicht einmal zwei Minuten 1:1.

In der zweiten Halbzeit sahen wir dann eine Eintracht, die ihrem Namen an diesem Tag alle Ehre machte. Vom Torwart über die Abwehr bis in den Angriff demonstrierte die E II mannschaftliche Geschlossenheit. Ging einmal ein Ball verloren, waren gleich zwei, drei Spieler aktiv bemüht, den Ball zurück zu erobern. Dieser Druck verunsicherte die Schenkenberger und diese machten in der Folge zunehmend Fehler.

An dieser Stelle muss man erwähnen, dass am Anfang der zweiten Halbzeit mit Nikolas, Mike und Milo die drei kräftigsten Spieler nicht auf dem Feld standen und unser Team trotz körperlicher Unterlegenheit die meisten Zweikämpfe gewinnen konnte.

Cleveres Stellungsspiel, körperliches Geschick, Schnelligkeit und Kampf waren dann auch die Eigenschaften der Eintracht, die an diesem Tag den Sieg bringen sollten.

Drei Minuten der zweiten Halbzeit waren um, als Arda einen schönen Angriff zur 2:1 Führung abschloß. Wieder nur knapp drei Minuten später schoss Cedric nach schöner Einzelleistung das 3:1.

Jan schickte Maik, Milo und Nikolas auf das Feld und beschwor das Team, nun den Sack zu zu machen und auf keinen Fall noch ein Tor der Schenkenberger zu zu lassen.

Alle verinnerlichten dies und zogen zusammen an diesen einem Strang, so dass in der 43. Minute das 4:1 durch Milo fiel, der sich damit selbst ein schönes Geburtstagsgeschenk machte (Milo konnte an diesem Tag erst zur zweiten Halbzeit auf dem Sportplatz erscheinen).

Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum verdienten Sieg.

Sichtlich geschockt reagierten nicht nur die Schenkenberger Spieler, sondern leider auch die Trainer des SV Empor, die sich über die gesamte Dauer des Spieles statt in der Coaching-Zone, lieber neben dem eigenen Tor aufhielten und die nun zu allem Überfluss begannen, die Schuld an der drohenden Niederlage beim souverän pfeifenden Schiedsrichter Rene zu suchen und entsprechende Kommentare in Richtung Rene blökten.

Dass dieses Verhalten jedoch auch zunehmend die Kinder des SV Empor verunsicherte, zeigte sich in einer Spielszene, in der ein Spieler der Schenkenberger ohne Not den Ball zum eigenen Torwart passte und dieser den Ball mit den Händen aufnahm:

Indirekter Freistoß im Strafraum des Gegners aufgrund der Rückpassregel.

Leider machen unsere Spieler aus solch klaren Chance noch keine Tore

(Wie immer waren unsere Kids selbst zu überrascht von diesem Geschenk und bevor man sich einig werden konnte, wer den Ball zu wem spielt und wer dann auf das Tor schießt, war diese gute Möglichkeit kläglich vertan).

Dem guten Spiel der Eintracht tat dies jedoch nicht weh und so wurde weiter um jeden Zentimeter gekämpft und fünf Minuten vor Schluss war es dann noch einmal Cedric, der mit seinem dritten Treffer an diesem Tag weiter auf der Jagd nach der Torjägerkanone ist und der damit bereits das 75. Tor(!!!) unserer E II in 14 Punktspielen erzielte.

Mehr hat bisher nur der Tabellenführer unserer Staffel geschossen.

Einige Chancen gab es noch, aber es fielen keine Tore mehr.

Auch Alex konnte sich in der zweiten Halbzeit noch einige Male im Tor auszeichnen und war einer der besten Spieler an diesem Tag.

Glückwunsch zu dieser tollen Leistung – Klasse Kinder, weiter so!
 
mit dabei waren: Cedric, Fe, Felix, Nia, Arda, Alex, Lennard, Mike, Nikolas und Milo
 








 
Bericht: B.R.
Fotos: B. Lake

C- Junioren Bis zum Schluss gekämpft

Das Spiel fing schon schlecht an, als es nach nur 10. Minuten 3 : 0 für unsere Gäste stand.

Jedoch besannen sich die Jungs und versuchten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dagegen zu halten und mitzuspielen. Belohnt haben sich die Jungs und Mädchen dann auch mit ihren drei Toren, so dass einem der gegnerische Torwart leid tun konnte, da er nur Schüsse aufs Tor bekam.

Fazit: Spielerisch gibt es noch eine ganze Menge zu tun, aber jedes Spiel ist ein kleiner Schritt nach vorne.

Und die Jungs haben auch nach dem Spiel noch gute Laune, was ungemein wichtig ist.

EINTRACHT – VfL Nauen                         3 : 12 ( 1 : 8 )
 








 
Bericht: T. Warkentin
Fotos: Th. Drehmel

 

Mittwoch, 18. März 2015

Spiel der EII Werderaner FC Viktoria – Eintracht Falkensee am 14.03.2015

Es war früh und es war kalt!

Unangenehmer Sprühregen begrüßte uns an diesem Samstagmorgen am Sportplatz an den Werderwiesen.
Auf diese schlechten äußeren Bedingungen mussten sich natürlich auch die Gastgeber einstellen.

Bereits vor dem Letzten Training versuchten die Trainer unser Team auf den Gegner vor zu bereiten.
Mit Felix Nadler im Tor und vor ihm vier defensiv aufgestellte Spieler sollte eine frühe Führung verhindert werden . . .

Die sehr quirligen und lauffreudigen Jungs aus Werder zogen aber trotzdem ein ganz starkes Offensivspiel auf und bei den Entlastungsangriffen ging Cedric meist alleine über die Außenseite nach vorne, ohne dass er dabei von mehr als einem mitlaufenden Falkenseer unterstützt wurde.

Unsere Spieler wurden bereits vor dem eigenen Strafraum aggressiv unter Druck gesetzt und so traute sich schon nach wenigen Minuten niemand mehr, sich bei Abstößen vor Felix anzubieten.

So versuchte Felix dann meist, den Ball weit nach vorne bis an die Mittellinie zu werfen, von wo dieser dann gleich wieder sehr gefährlich auf unser Tor zurück kam.

Vor allem der Spieler mit der Nummer 10, der schon im Hinspiel den Unterschied ausmachte, wirbelte ein ums andere Mal unsere Abwehr durcheinander und so wurde es das Spiel der beiden Zehner.

Der Zehner vom Werderaner FC schoss das 1:0 nach 5 Minuten und das 2:0 nach 10 Minuten. Ein Doppelschlag in der 20. und 21. Minute bedeuteten den deutlichen und scheinbar uneinholbaren 4:0 Rückstand zur Halbzeit.

Die Trainer beider Mannschaften stellten die Teams zur zweiten Halbzeit um, was unser Team anscheinend schneller umsetzen konnte.

Nun war es Cedric, unser Zehner, der das Spiel an sich riss und innerhalb von fünf Minuten zweimal traf.

Es folgten zehn Minuten mit teilweise sehr schönen Kombinationen. Leider kam unser Team in dieser Phase zu keinem weiteren Treffer. Statt dessen fiel das 5:2. Wirklich unglücklich . . . aber dies steckte unsere Eintracht sehr gut weg und bereits zwei Minuten später schoss Milo auf Pass von Cedric nach einer kurzen, schnellen Drehung dem Werder-Torhüter durch die Hosenträger zum 5:3.

Sichtlich geschockt schauten die Werderaner nur noch zu und Cedric erzielte noch ein herrliches Tor zum 5:4.

In den nächsten Minuten sah man beide Mannschaften enorm fighten.

Nicht immer fair gingen die Werderaner in die Zweikämpfe und wir zeigten uns mal wieder viel zu lieb, um da mithalten zu können. Auch der Schiedsrichter, der bis dahin sehr souverän pfiff, lies sich gelegentlich von den lauten Zuschauern beeinflussen und entschied in einigen Situationen etwas umstritten für „seine“ Mannschaft.

Der Ausgleich lag förmlich in der Luft, doch zwei Minuten vor dem Ende gelang den Wederanern das glückliche 6:4.

Schade Jungs und Mädchen!

Aufgrund dieser tollen zweiten Halbzeit hättet Ihr wohl einen Punkt verdient.

So hoffen wir auf einen Sieg im nächsten Spiel. Wenn Ihr dann da weiter macht, wo Ihr in Werder aufgehört habt, könnt Ihr nur als Sieger vom Platz gehen.

Mit dabei waren: Nia, Mike, Nikolas, Cedric, Felix (beide), Ardar, Nico und Milo

Bericht: B.R.

Da capo, FIII !! (Begegnung ESV Lok Potsdam - Eintracht Falkensee)

Eigentlich wollte man bei 5 Grad und leichtem Niesel auf dem Absatz kehrt machen - und dann strapazierte der Gast die Geduld auch noch mit einer verspäteten Ankunft.

Doch das alles geriet sehr schnell in Vergessenheit, denn das "Fußballfieber" brach flächendeckend aus.

Zunächst die bittere Nachricht: unsere Jungens verloren mit 0:1.

Die Ursachen für die Niederlage: leicht bessere Deckungsarbeit des Gegners und einfach Pech.

Im ersten Moment mag der Leser denken, dass es für einen Verlierer nicht untypisch ist, sich auf mangelndes Glück zu berufen. Doch bei dieser Begegnung ist es wahrlich angemessen.
In der ersten Hälfte der ersten Halbzeit spielte sich alles in unserer Hälfte ab. Und durch Missverständnisse bei mehreren Verteidigern, die einen gegnerischen Spieler deckten, gelang dann auch das eine Tor des Spiels.

Im weiteren Verlauf gelang es unseren Jungens den Druck spürbar zu erhöhen, in der zweiten Halbzeit hatte unser Torwart Lukas nur noch gelegentlich zu tun. Und unsere Kicker befanden sich überwiegend in der gegnerischen Hälfte.

Bei vielen vorangegangenen Spielen hatte ich im Report mangelnde Laufbereitschaft der Spieler bemängelt.
Heute war der Laufwille unserer Jungens sensationell ! Trainer Enno sah sich sogar veranlasst, einzelne Spieler zu befragen, ob sie noch weitermachen können.

Und so kam der Gegner immer häufiger in die Defensive, mehrere Torschüsse wurden abgefeuert und fanden leider doch nicht den Weg ins gegnerische Netz. Schade, denn das wäre wirklich verdient gewesen !

Wenn man auch nicht als Sieger oder mit einem wirklich verdienten Unentschieden vom Platz gegangen ist - es war eine spannende Begegnung und das Zuschauen hat wirklich viel Spaß gemacht.

Danke Jungs !

Es waren dabei: Cedrik, Franek, Flo, Lukas, Mark, Marlo, Maximilian, Phineas und Tim.







Fotos und Bericht: Martin Fritz

F II Kantersieg in Werder

Bei schönem Wetter gab es einen erfolgreichen Ausflug für die FII auf die Havelinsel in Werder. Es entwickelte sich von Anfang an ein Spiel auf ein Tor, bereits in der 2. Minute erzielte Justus das erste Tor. Kurze Zeit später lenkte ein Verteidiger einen Schuss von Lucas in das eigene Netz. Dass Lucas keine Hilfe vom Gegner benötigt zeigte er kurz vor der Pause mit einem sehenswerten Weitschuss in den Winkel.

In der zweiten Hälfte ging das muntere Tore schießen weiter, zunächst durch das 4:0 ein Kopfballtor vom Moritz. Danach durfte auch Werder jubeln, nachdem sie einen Ball ins Eintrachttor gestochert hatten. Das konnte den Spielfluss aber nicht ändern, es folgten noch 3 schön herausgespielte Tore von Moritz, Lucas und Linus zum verdienten 7:1 Endstand.

Bericht: Fam. Büngener

Trotz Übermacht nie aufgegeben

Nach der 0 : 18 Hinspiel - Pleite hieß es Schaden begrenzen.
Der übermächtige Gegner brauchte auch 5 Minuten bis zum ersten Tor.

Die spielerisch und körperlich überlegenen Bornimer nutzten, trotz aufopferungsvoller Arbeit der Abwehr, noch einige, teilweise doch stark abseitsverdächtig, Chancen bis zur Halbzeit,

In der zweiten Halbzeit fielen dann auch einige Tore die vermeidbar waren, jedoch kann man der Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie ließen nie dien Köpfe nie hängen und traten jederzeit fair und respektvoll als Mannschaft auf.

Wir gewinnen als Mannschaft, wir verlieren als Mannschaft.

Hier noch ein Sonderlob für Robin, ohne ihn wäre es noch schlimmer geworden.
Sie lernen von Spieltag zu Spieltag dazu.

Die Früchte dieser Durststrecke werden sie im nächsten Jahr ernten könne..

Fazit: Im Moment sind Mannschaften wie Bornim noch  zu stark für uns.

SG Bornim – EINTRACHT                         14 : 0 ( 8 : 0 )

EINTRACHT: Robin (TW), Max J., Moritz, Jan – Luca, Sascha, Tim, Anton, Paul, Louis, Mathieu, Lui und Sarah
 











 
 
Bericht: T. Warkentin
Fotos: Th. Drehmel